Palmberg Spätburgunder Rosé, Qualitätswein trocken 2018
Palmberg Spätburgunder Rosé, Qualitätswein trocken 2018
Typisches Fruchtbukett mit intensiver Farbe, ausgewogenem Aroma und dezenter Süße. Ein feinfruchtiger und frischer Wein mit einer harmonischen Abstimmung zwischen Säure und Restzucker.
Kulinarische Empfehlungen
Passend zu Meeresfrüchten, Pasta & Salat
Typisches Fruchtbukett mit intensiver Farbe, ausgewogenem Aroma und dezenter Süße. Ein feinfruchtiger und frischer Wein mit einer harmonischen Abstimmung zwischen Säure und Restzucker.
Kulinarische Empfehlungen
Passend zu Meeresfrüchten, Pasta & Salat
Regionen Deutschland: | Pfalz |
Rebsorte: | Spätburgunder |
Geschmacksrichtung: | trocken |
Passt zu diesem Essen: | Pasta |
Versandgewicht: | 1,50 Kg |
Inhalt: | 0,75 l |
Jahrgang: | 2018 |
Alkoholgehalt: | 13,5% |
Restzucker: | 6,3 g/Liter |
Säuregehalt: | 5,7 g/Liter |
Verschlusstyp: | Schraubverschluss |
Allergene: | enthält Sulfite |
Hersteller, Abfüller, Inverkehrbringer, Bezugsquelle: | Palmberg Wein GmbH · 67229 Laumersheim/Pfalz |
Winzergenossenschaft Palmberg 60 Jahre Weinbautradition…
Auf dem historischen Palmberg zwischen Großkarlbach, Laumersheim und Gerolsheim, in der nördlichen Vorderpfalz, hat die Winzergenossenschaft Palmberg ihren Ursprung. Zwischen dem 9. und 16. Jahrhundert lag dort einst das Dorf Berghaselbach. An Stelle des verschwundenen Ortes findet man heute die katholische Kapelle zum Heiligen Kreuz, auch Palmenkapelle genannt. Seit 1621 dient sie als Wallfahrtsstätte an Pfingstmontag. Der starke Buchsbewuchs, früher im Volksmund auch „Palmen“ genannt, gab dem Berg seinen Namen - und folglich auch der Winzergenossenschaft, deren Wurzeln heute 60 Jahre Weinbautradition schreiben. Familien- und generationsübergreifend arbeitet man hier seit 1958 mit Herzblut und hohem Sachverstand an einer hohen Weinqualität. Heute gehören rund 90 Mitglieder zur Gemeinschaft, die 130 Hektar Rebfläche bewirtschaften.
Auf dem historischen Palmberg zwischen Großkarlbach, Laumersheim und Gerolsheim, in der nördlichen Vorderpfalz, hat die Winzergenossenschaft Palmberg ihren Ursprung. Zwischen dem 9. und 16. Jahrhundert lag dort einst das Dorf Berghaselbach. An Stelle des verschwundenen Ortes findet man heute die katholische Kapelle zum Heiligen Kreuz, auch Palmenkapelle genannt. Seit 1621 dient sie als Wallfahrtsstätte an Pfingstmontag. Der starke Buchsbewuchs, früher im Volksmund auch „Palmen“ genannt, gab dem Berg seinen Namen - und folglich auch der Winzergenossenschaft, deren Wurzeln heute 60 Jahre Weinbautradition schreiben. Familien- und generationsübergreifend arbeitet man hier seit 1958 mit Herzblut und hohem Sachverstand an einer hohen Weinqualität. Heute gehören rund 90 Mitglieder zur Gemeinschaft, die 130 Hektar Rebfläche bewirtschaften.