Palmberg Riesling Winzersekt brut 2017
Palmberg Riesling Winzersekt brut 2017
Ein charaktervoller Sekt mit einer feinen frischen Fruchtnote. Spritzig, prickelnd, erfrischend.
Kulinarische Empfehlungen
Passt gut zu Lachshäppchen, Canapés und Fingerfood. Zu Desserts mit frischen Früchten.
Zur Begrüßung der Gäste bei einer Feier.
Ein charaktervoller Sekt mit einer feinen frischen Fruchtnote. Spritzig, prickelnd, erfrischend.
Kulinarische Empfehlungen
Passt gut zu Lachshäppchen, Canapés und Fingerfood. Zu Desserts mit frischen Früchten.
Zur Begrüßung der Gäste bei einer Feier.
Regionen Deutschland: | Pfalz |
Rebsorte: | Riesling |
Passt zu diesem Essen: | Dessert |
Geschmacksrichtung: | brut |
Versandgewicht: | 1,50 Kg |
Inhalt: | 0,75 l |
Jahrgang: | 2017 |
Alkoholgehalt: | 12,5% |
Restsüße: | 12,6 g/Liter |
Säuregehalt: | 8,0 g/Liter |
Trinktemperatur: | 8°C |
Verschlusstyp: | Korken |
Allergene: | enthält Sulfite |
Hersteller, Abfüller, Inverkehrbringer, Bezugsquelle: | Palmberg Wein GmbH · 67229 Laumersheim/Pfalz |
Winzergenossenschaft Palmberg 60 Jahre Weinbautradition…
Auf dem historischen Palmberg zwischen Großkarlbach, Laumersheim und Gerolsheim, in der nördlichen Vorderpfalz, hat die Winzergenossenschaft Palmberg ihren Ursprung. Zwischen dem 9. und 16. Jahrhundert lag dort einst das Dorf Berghaselbach. An Stelle des verschwundenen Ortes findet man heute die katholische Kapelle zum Heiligen Kreuz, auch Palmenkapelle genannt. Seit 1621 dient sie als Wallfahrtsstätte an Pfingstmontag. Der starke Buchsbewuchs, früher im Volksmund auch „Palmen“ genannt, gab dem Berg seinen Namen - und folglich auch der Winzergenossenschaft, deren Wurzeln heute 60 Jahre Weinbautradition schreiben. Familien- und generationsübergreifend arbeitet man hier seit 1958 mit Herzblut und hohem Sachverstand an einer hohen Weinqualität. Heute gehören rund 90 Mitglieder zur Gemeinschaft, die 130 Hektar Rebfläche bewirtschaften.
Auf dem historischen Palmberg zwischen Großkarlbach, Laumersheim und Gerolsheim, in der nördlichen Vorderpfalz, hat die Winzergenossenschaft Palmberg ihren Ursprung. Zwischen dem 9. und 16. Jahrhundert lag dort einst das Dorf Berghaselbach. An Stelle des verschwundenen Ortes findet man heute die katholische Kapelle zum Heiligen Kreuz, auch Palmenkapelle genannt. Seit 1621 dient sie als Wallfahrtsstätte an Pfingstmontag. Der starke Buchsbewuchs, früher im Volksmund auch „Palmen“ genannt, gab dem Berg seinen Namen - und folglich auch der Winzergenossenschaft, deren Wurzeln heute 60 Jahre Weinbautradition schreiben. Familien- und generationsübergreifend arbeitet man hier seit 1958 mit Herzblut und hohem Sachverstand an einer hohen Weinqualität. Heute gehören rund 90 Mitglieder zur Gemeinschaft, die 130 Hektar Rebfläche bewirtschaften.